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Im Schlaflabor werden PatientInnen im Schlaf auf ein Schlafapnoesyndrom untersucht und ggf. auf eine Therapie eingestellt.
Zur Behandlung kommen das obstruktive Schlafapnoesyndrom sowie das zentrale, kombinierte und komplexe Schlafapnoesyndrom. Zu den Diagnosen gehören auch Atemstörungen bei Obesitas-Hypoventilationssyndrom, Overlap-Syndrom und internistischen bzw. neurologischen Erkrankungen (z.B. Cheyne-Stokes-Atmung).
Neben der stationären Versorgung an fünf Nächten pro Woche (So-Do) erfolgt auch die ambulante Behandlung (Mo-Fr) inkl. Polygraphie, Kontrollen und Therapieoptimierung (Hilfestellung bei Masken- oder Geräteproblemen).
Die Zuweisung zu den stationären Untersuchungen erfolgt nach Polygraphie über den niedergelassenen Bereich bzw. eigene Screeninguntersuchungen.